Strukturierung der Kosten – Cost per Order
Online Marketing Unternehmen möchten ihr Budget so effizient wie möglich umsetzen. Bei der Anzeigenschaltung auf Cost per Order und Cost per Interest Basis wird hier nicht der genaue Anzeigentarif berechnet.
Cost per Order steht für die Kennzahl für Werbeaktionen und der hieraus resultierenden Kosten für jede erreichte Reaktion wie zum Beispiel ein abgeschlossenes Abo, oder eine Bestellung. Cost per Order gilt als das erfolgreichste Abrechnungssystem im Online Marketing. Beim Cost per Order Abrechnungssystem ist die Werbeleistung abhängig von den einzelnen Verkäufen die hier vergütet wird. Auf einer Skala von 0-5 erreicht das Cost per Order System einen Wert von 3,66.
Die Kennzahl Cost per Order ( CPO ) bedeutet soviel wie Cost per Sale (CPS ). Cost per Order bezeichnet die jeweiligen Kosten, basierend auf die Anzahl der Bestellungen die über die Schaltung von Online- Werbungen erfolgen. Das Abrechnungssystem Cost per Order wird hier vornehmlich bei Affiliate Programmen verwendet. In der Verbindung zu Cost per Order bezeichnet Cost per Sale die Kosten pro Verkauf der stattfindet. Alles in Allem ist CPO ein Preismodell, das darauf basiert, wie viele Nutzer hier aufgrund von Werbeschaltungen auf einer Website Produkte des Werbe-
treibenden bestellen. CPS ist hier ein Preismodell, das darauf basiert, wie viele Benutzer der jeweiligen Website das Werbebanner benutzt haben. Da sich CPO auf die Kosten je nach Einkauf beziehen, ist es sinnvoll, den CPO auf den Gesamtumsatz anzurechnen, anstatt auf einen einzelnen Kauf oder Bestellung anzuwenden.
Cost per Order gilt als das erfolgreichste Abrechnungssystem im Online Marketing. Hier erhält man die genaue Kennzahl für Werbeaktionen und der daraus resultierenden Kosten für jede Aktivität wie Bestellungen usw. , hier ist die Werbeleistung angewiesen auf die einzelnen Verkäufe, die vergütet werden.
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