Ein virtueller Markt nach dem Marktplatzmodell
Bei diesem Modell geht es darum auf einer Plattform den Vertrieb von Waren oder Dienstleistungen anzukurbeln und so möglichst viele Kunden und Interessenten auf diesem Marktplatz zusammen zu führen.
Dieses Marktplatzmodell gibt es schon seit Tausenden von Jahren, was das System hat, das viele Kunden dahin kommen wo mehrere Anbieter vertreten sind, und das die Firmen dorthin gehen wo sie möglichst viele potenzielle Kunden erwarten. Ein so genannter Makler stelle dazu im Internet einen Plattform zur Verfügung auf der Firmen ihre Ware anbieten können und der interessierten Kunden darüber die Ware erwerben kann. Durch die Umsätze, die dann getätigt werden, erhält der Makler seinen eigenen Umsatz durch die anfallenden Gebühren. Das ganz kann man sich wie eine Art Schneeballsystem vorstellen, der Makler muss dafür sorgen Unternehmen für sich zu gewinnen um den Kunden mehrere Angebote präsentieren zu können. Der Nachteil daran ist das viele Großunternehmer an dieser Art des Verkauft nicht interessiert sind denn sie möchten nicht das sich einen Dritter in die Geschäfte einmischen. Dazu kommt das mehrere Märkte, Firmen mit einem Verkaufsraum, nebeneinander existieren können da sie räumlich getrennt sind. Doch die virtuellen Märkte können nur dann überleben wenn einen großen Anteil an Anbietern und Kunden nachweisen können und wenn die Konsistenz an Angebot und Nachfrage immer wieder gegeben ist.
Wenn man als Anbieter besonders gut hervorhebt und heraus kristallisiert und sich somit langfristig binden kann dann stehen die Chancen für den Erfolg bei einem Marktplatzmodell relativ gut.
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