Geschäftsmodelle
Wer sich selbstständig machen möchte, benötigt ein wirksames Geschäftsmodell. Dieses Modell kann im weitesten Sinne mit einem Businessplan verglichen werden. Immerhin gibt es vor dem Start in die Selbstständigkeit zahlreiche Aspekte zu recherchieren, zu organisieren …
e- Learning ist ein weit gefächerter Sammelbegriff für einige Organisationsformen des Lernens. Hier lernt man die Technologie wie man zum Beispiel Computer und Internet benutzt.
Das Geschäftsmodell des Prämienmakler ist in Deutschland noch recht unbekannt. Hierbei geht um eine Art von Detektiven im Internet die nach erfolgreicher Ermittlung eine Prämie für ihre Arbeit erhalten.
Bei diesem Modell geht es darum auf einer Plattform den Vertrieb von Waren oder Dienstleistungen anzukurbeln und so möglichst viele Kunden und Interessenten auf diesem Marktplatz zusammen zu führen.
Bieter-Auktionsmodell: Bei solchen einem Geschäftsmodell geht es darum das bestimmte arbeiten zu einem bestimmten Preis angeboten werden. Interessierte können diesen Preis dann unterbieten und bekommen mit viel Glück den Zuschlag.
Kundenbindung ist bei einem Geschäftsmodell die wohl wichtigste Eigenschaft, denn es hält den Kontakt und das vertrauen zwischen dem Unternehmen und dem Kunden aufrecht.
Wir kennen ein Inserat auch aus der Tageszeitung. Ein Inserat Modell im Internet bietet dem Verkäufer die Möglichkeit ein Produkt durch eine Anzeige zu verkaufen.
Bei einer Handelsgemeinschaft werden nur bestimmt Leistungen und Artikel aus bestimmten Branchen vermittelt. Es ist eine Spezialform des Marktplatzes, denn bei so einer Plattform spricht man auch von dem vertikalem Marktplatz.
Der Zahlungsverkehr übers Internet baut auf das Vertrauen gegenüber dem Kunden auf. Jeder Geschäftsmann aber sollte dieses anbieten, egal welchen Zahlungsverkehr.
Die Käufer Aggregation bedeutet auf dem Wirtschaftsmarkt die Nachfragen bzw. Umfragen in den einzelnen Haushalten zu bestimmten Marken auf dem Markt.