Special Interest: Auf themenrelevanten Seiten werben
Wer ein Online-Geschäft oder ein Informationsportal im Internet aufbauen möchte, tut gut daran mögliche online-Marketing-Strategien zu verwenden, um eine hohe Besucherrate zu erzielen. Mit Internetwerbung auf themenrelevanten Internetseiten kann insbesondere bei Special Interest-Sides die Besucherzahl erhöht werden.
Um eine Special Interest Webside aufzubauen, ist es in der Regel nicht unbedingt notwendig, seine Idee oder sein Produkt über ein großes Verkaufsteam vermarkten zu müssen, denn es handelt sich ja um eine fest umrissene Zielgruppe, die man bewerben und erreichen möchte. Da Vertriebspartner bis zu 50 Prozent des erzielten Umsatzes vom Vertriebsprodukt verlangen, kann man Kosten effektiv senken, wenn man als Webseitenbetreiber auf Werbung auf themenrelevanten Seiten setzt und auf den angestellten Vertrieb verzichtet. Über ein sogenanntes “Contend Ad” werden werbetreibende Inhalte in alternative Seiten gleichen Themeninhalts integriert und das Banner steht dadurch direkt mit dem Inhalt des Themas und der Seite in Verbindung. Als Besucher merkt man sich dann viel leichter den Inhalt des Werbebanners als den ganzen Inhalt der Webseite.
Als Beispiel kann eine Immobilienseite dienen, in der gezielt auf Immobiliensucher eine Botschaft dargestellt wird. Hier können aber auch andere Makler, Versicherungen und Baufirmen durch direkte Ansprache des Besuchers (targeting) oder durch “Contend ad” ihre Werbung platzieren und fast kostenlos ihre Besucherzahlen erhöhen. Der Suchmaschienennutzer schaut sich nicht nur die Immobilie an sich an, sondern auf die gezielten Werbehinweise. Dadurch wird die Zielgruppe mehrfach erreicht.
Fazit: Bei Webseiten, die für spezielle Interessen wie z.b. Finanzen, Immobilien uva. erstellt wurden, kann eine Werbung auf den themenrelevanten Seiten sehr kosteneffizient und zeitsparend sein und dennoch eine Wirkung wie beim echten Vertieb erreichen. Zu achten ist beim Werben auf themenrelevanten Seiten auf die Werbungserlaubnis und Copyright, da im Marketingrecht nicht alles für alle erlaubt ist.
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